www.martinnaef.ch / 1.2: Briefe > An Gilles H., 10. November 2012, Basel
.

An Gilles H., 10. November 2012, Basel

Olala Monsieur Gilbert ... Was die PPU Webseite angeht, so würd ich das Ding einfach den Strom der Zeit hinabschwimmen lassen ... Ich habe Flory kürzlich geschrieben, dass sie meinen Namen dort doch rausnehmen sollen. Er schrieb zurück: kein Problem, Heri wird sich darum kümmern und freundliche Grüsse ... Es wird also geschehen oder es wird nichts geschehen. Egal.

Was Alains Begriffsstutzigkeit angeht ... hmmm. Ich merke immer wieder, dass er sich schriftlich sehr schlecht ausdrückt und ich nur die Hälfte von dem, was er sagen will, verstehe. Umgekehrt scheint es dasselbe zu sein er versteht nur die Hälfte von dem, was er liest. Das Reicht natürlich nicht für das Befolgen irgendwelcher Instruktionen für die Installation eines Programmes. Er hat mir allerdings vor ein paar Tagen - zwei oder drei? - geschrieben, dass das Programm jetzt läuft.

Was soll man da tun? Hast du / habt ihr / schon an die Installation eines Fernwartungsprogramms gedacht, denn es ist ja absurd, stundenlange Texte für etwas zu schreiben, was eine Sache von drei Minuten sein könnte. Oder soll man ihn einfach herumprobieren lassen ... der langsame Weg des "yes we can"? Am besten wäre wahrscheinlich beide Arten des Wartens: Fernwartung weil man nicht länger warten will, und warten ohne Fernwartung, wenn es nicht dringend ist...

Auso. I wais nid rächt. Bis spöter. - Martin